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Literature
Gedicht - Nr.27 (27) Tränen
- von E.S. ( 16.3.2010 )
Die Sonne lässt wie der Wind,
Strahlen wehen bis zu mir,
Alles hat seinen Sinn
Mein Traum ich will zu dir.
Doch Wolken sind so sonderbar
Nie allein und immer frei,
Weißer Himmel gar nicht klar
Eine flog bei mir vorbei.
Es schien ein Licht gar hell auf mich
Und eine Stimme flüstert leis
"Du,ich brauche dich,
Wollte nur das du es weist."
Ein Moment, ein Phänomen
Mein Traum wart Wirklichkeit,
Einzigartig, wunderschön
Endlich war es so weit.
Lieben wie Licht und Schatten
Freude, Tränen fließen schnell
Einsam wo wir uns nicht hatten
Doch jetzt schein